Bevor ich es vergesse…

Herbstmond in Langenhorn.

Achachach…der Herbstmond. Diese wundervolle Vorstellung im Freiluftplanetarium fällt heute leider aus. (Frau Müller seufzt.) Volle Wolke, sozusagen ;-).

Mir war grad noch was eingefallen, weshalb ich nochmal kurz reinschau, bevor ich es wieder vergesse. Ich möchte Sie doch noch einmal an diese Drucksache mit der Nummer 21-1337 erinnern. Sie haben sich ja sicherlich Gedanken gemacht zu den Vorgängen, aber für den Fall, dass Ihnen das entgangen sein sollte, möchte ich Sie doch noch auf etwas aufmerksam machen. Mit dieser Drucksache antwortet ja die LIG auf eine Einladung des Regionalausschusses. Der hatte auf Antrag von Grüne/SPD nämlich beschlossen:

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Eingabe an die Bezirksversammlung.

Ich stell Ihnen jetzt mal meine Eingabe an die Bezirksversammlung hier ein, die ich heute vor einer Woche gemacht habe. Und weil die Bezirksversammlung ja auch schon in einer Woche tagt, die Eingabe in den Drucksachen beim Sitzungsdienst aber bisher nicht veröffentlicht ist und ich auch keine Informationen bekam, was mit ihr passiert (ist), da dacht ich mir, “Mimiken, machet selbs, hau raus, denn wenn se versehentlich in den Spämm-Ordner verrutscht is, dann wissen wenichstens die Langenhorner watt drin steht” …
Hier ist sie also. Sie wollen und Sie sollen ja informiert sein.

By the way:
Haben Sie denn in der Zwischenzeit mal in der Geschäftsordnung geblättert, die ich Ihnen eingestellt hatte? Noch nicht? Dann sollten Sie jetzt langsam aber mal in die Puschen kommen…

Moin. Dienstag, der erste September 2020.

Langenhörnchen im Landeanflug. “Nuts to fly” – DER Treffpunkt für Eichhörnchen. Direkt vor meinem Fenster.

Moin. Meteorologischer Herbstanfang. Für mich ist Herbst, wenn die Blätter fallen 😉 .
Heute tagt der Hauptausschuss. Die “Beschlussempfehlung” steht als Nachtrag auf der Tagesordnung, was darauf hindeutet, dass “man” sich in der Zwischenzeit vielleicht mal mit der Rechtslage befasst hat. Ich ahne, was kommt. Sagte ich ja schon, dass ich das betrachte, wie ein Schachspiel. Da denkt man immer ein paar Züge voraus. Und ich hab ja auch noch meine hübsche kleine Glaskugel für die Voraussage von Behördenhandeln…

Der Tag wird sonnig, es ist 15 Grad, trocken, kein Wind, Himmel blau. Ich bin, in jeder Hinsicht, noch beim “Laisssez-fair” , aber in Kombination mit seiner asiatischen Ausprägung, dem “Wu-wei”, einem Prinzip des Nicht-Handelns oder „Tun ohne Tun“.
Wie auch immer: Heute ist Markttag. Ein guter Ort, um den Herbst zu begrüßen…
Mal sehn, was dieser Tag für uns bereit hält…

Heute, aus gegebenem Anlass, zur Lektüre empfohlen :

Die Drucksache 21 – 1406. Regionalversammlung. Eingabe einer Bürgerin.

Die Gefahrenstelle für Leib und Leben

Hier ist also meine Eingabe an die Regionalversammlung. (update: Rückmeldung von Lesern: Der Direktzugriff auf die Drucksache funktioniert nicht. “error 404” oder “kein Zugriff”. Aber über den Sitzungsdienst (siehe nächster Satz) ist die Drucksache auch abrufbar.) Sie wurde heute vom Sitzungsdienst des Bezirksamtes Hamburg-Nord eingestellt. Drucksache 21 – 1406.

UPDATE: Der Direktzugriff auf die Drucksache funktionierte wiederholt, trotz erfolgreicher Prüfung, nicht. Nach einer Weile klappt es nicht mehr, ich hab aber nochmal neu verlinkt, stelle auch eine PDF-Datei ein, doch über die Übersicht beim Sitzungsdienst funktioniert der Zugriff auf die Drucksache auch.

Alte Beschilderungen nach Sperrung
Neueste Beschilderung
Die gesperrte “Leitungstrasse” entlang der Weiden.

Der 10. Juli – Ersttagsbrief vom Bezirksamt.

Ich wollte am Nachmittag nur ein Stündlein geschlafen haben – nun ist es 22.30 Uhr. Das kommt von der Gartenarbeit und viel Frischluft. Jedenfalls bin ich nun putzmunter und Sie knuspern vermutlich schon am Bettzipfel. Aber den Brief wollte ich Ihnen doch noch reinstellen, damit Sie sich auch schon mal ein paar Gedanken darüber machen können. Zunächst ist man ja … verwirrt. Auch ich war verständnislos, brauchte ein, zwei Anläufe und ein paar Skizzen und Notizen. Aber vielleicht gelingt es Ihnen ja auf Anhieb das Wesentliche zu erkennen…
Morgen (oder am Wochenende) schreib ich Ihnen dann, was ich von dieser Antwort halte. Und dem Bezirksamt schreibe ich das dann auch noch. Auch wenn man sich dort “abschließend” nicht in der Lage sieht “unsere Flächen für die Allgemeinheit zu öffnen.”
Kann ja passieren, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Besonders im Gesetzesdschungel. Der ja scheinbar derartig dicht ist, dass “Behörde” nicht einmal ein einziges Bäumchen beim Namen nennen kann…

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Artikel 1 zur Klage Tarpenbek: Freie Landschaft – Freie Wege.

Karte: Langenhorn-Archiv.

So, Dann will ich mal wieder… Sie haben ja aufmerksam mitgelesen und wissen deshalb, mit welchen Gedanken und Gesetzen ich mich in den letzten Wochen befasst habe. Sie waren ja immer “live” dabei. Zum Beispiel am 7. Juni. Da habe ich mich, wie schon einmal, ganz zu Anfang der Sperrung, erneut mit dem “Betretungsrecht” befasst.
Als dann die Anwort des Senates auf eine Kleine Anfrage gegeben wurde, da war ich, aus vielerlei Gründen, im ersten Moment einigermaßen empört. Diese Empörung galt ein paar offenkundigen Unrichtigkeiten, auf die ich mich stürzte, wie der Hund auf einen Knochen…

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