Vom anhaltendem Lächeln am Fuße der Leiter.

“Lange Nacht des Mondes”. Eine Veranstaltung im Freiluftplanetarium Langenhorn. Eintritt frei.

Der Montag ist rum. Keine Ahnung wie der Ihre war – meiner war überaus fruchtbar. Schade, dass Sie mich nicht lächeln sehen können…
Ich hab mich ein bißchen bewegt, ein bißchen gegessen, ein bißchen geschlafen und viele viele Zettel und Karteikarten vollgeschrieben, weil ich immernoch nicht weiß, wie mein Diktiergerät anzuwenden ist. Und ja: Ich habe es ausgesprochen stark technikaffinen Männern samt Gebrauchsanweisung in die Hand gedrückt:
Keiner hat das Rätsel je gelöst…
Wie auch immer: Ein Tag voller Überraschungen…

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Moinsen. Montag. Der letzte Tag im August 2020.

Blauer Hibiscus. Schönheit in den Botanischen Gärten von Longue Cornet. Jetzt.

Moin. Nicht nass, kein Wind, keine Sonne. Frisch, bei 13 Grad. Ich hab nach wie vor Rückenschmerzen, weil ich in der letzten Woche viel gesessen und mich wenig bewegt hab – das werd ich in dieser Woche mal umgekehrt machen. Ich fang gleich heute damit an, wird mir nicht leicht fallen, aber watt mutt, datt mutt. Bewegen bringt Segen.
Swingen wir uns also mal rein, in diesen ersten Tag der neuen Woche, der auch der letzte dieses Monates ist. Wir werden sehen, was sie uns bringt…
Hupps… Jetzt hätt ich doch fast vergessen, Ihnen die Zeitung dazulassen. Ich leg sie auf den Küchentisch.
update: War noch eine im Kasten. Herausragend.

Lieber was zum kucken? Dies hier ist die Szene, die unmittelbar dem “Filmprodukt” von gestern vorausging. Genau hinhören. In beiden Videos. Und diesem.
Und dann nachdenken …

Moin. 30. August 2020. Der Sonntag danach….

Photo: pixabay

Ein guter Morgen ist es jedenfalls nicht, auch wenn die Sonne scheint. Wie könnte er auch, nach einem solchen Samstag?
Zeitungen? Bitte: Hier, hier, hier, und diese auch noch. Aus diesem letzten Artikel möchte ich zitieren: “Auf Twitter verbreitete Videos zeigen, wie die Menschen die Absperrungen vor dem Gebäude durchbrachen und die Treppe hoch rannten. Offenbar war zu diesem Zeitpunkt nicht genügend Polizei vor Ort. Zumindest einige der Demonstranten dürften aus dem rechten oder rechtsextremen Spektrum stammen, es waren Reichsflaggen und Flaggen aus der Nazizeit zu sehen wie die Reichsdienstflagge.”
Ich möchte hinzufügen: Auch die “Reichskriegsflagge” von 1933 , die ab 1935 nur noch an “Gedenktagen” genutzt wurde, nachdem 1935 die Hakenkreuzflagge eingeführt worden war. All diese Flaggen sind Sammlungssymbole der neuen Nazis. Wenn ich nun lese, wie empört Politiker darüber sind, daß Reichsflaggen vor dem Parlamentsgebäude zu sehen waren, wie beschämend sie es finden, dass diese Bilder nun um die Welt gingen, dann frage ich mich allerdings, warum der Reichstag nicht deutlich stärker gesichert war. Wie kann es sein, dass das für Nazis überaus symbolträchtige Ziel so unzureichend gesichert war?

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Moinmoin. Freitag, der 28. August 2020. Wochenend – kein Sonnenschein.

Moinsen, meine Besten ;-). 15 Grad, kein Wind, bewölkt, die Stimmung leicht gehoben. Das war gestern Abend noch anders, ich war doch recht erschöpft, weil ich ja doch nicht “frei” hatte, sondern sehr viel gearbeitet habe. Neben all dem “üblichen” Kleinkram habe ich eine Eingabe für die Bezirksversammlung geschrieben und auch schon eingereicht. Zugangsbestätigung von Dataport bekommen, Lesebestätigung auch – also alles auf dem Weg. Dann hatte ich da noch ein paar Verfahrensfragen, die ich nicht mehr habe lösen können, aber heute Morgen lagen die Antworten im Postfach. Genau wie mein Omma immer gesacht hat: Den Seinen gibt`s der Herr im Schlaf. In meinem Fall hat er wohl einen Engel an die Tastatur gesetzt, der mir schrieb…
Wenn es morgen nicht in Strömen regnet, dann werd ich mit dem Langenhörnchen auf dem Markt stehen. Vielleicht sehen wir uns ja dort.
Ob ich heute noch arbeite, weiß ich nicht, mir tut der Rücken weh, weil ich zuviel an der Tastatur gesessen habe. Gestern rund 14 Stunden, – reicht also für heute mit..
So. Teatime. Tee am Morgen – Tag ohne Sorgen.

Über den Unterschied zwischen einem Beschluss und einem “Narrativ”.

Beinahe hätte ich doch vergessen, nochmal auf diese hübsche Mitteilung von gestern zurückzukommen. Ich erwähnte ja schon, dass die beiden, die da auf dem Photo so zeitlos lächeln, Mitglieder des Regionalausschusses sind. Aber wir wollen dennoch das Datum dieser “News” beachten: Der 26. August 2020.
Zwei Tage also nach der Regionalausschusssitzung, bei der man sich mit meiner Eingabe nicht auseinandergesetzt hat, erzählen also Herr Kranz und Frau Timm ihr “Narrativ” von dem, was sie dort auf den Weg gebracht haben. Und das wollen wir uns doch jetzt mal etwas genauer betrachten. Das klingt doch toll, nicht wahr? Weg soll wieder für die Öffentlichkeit zugänglich werden.
Am Schönsten aber ist der Schluss, das “Happy End”.

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Echt ätzend.

Herr Deilmann. Mal wieder beim Studium der Akten.

Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie unsäglich ich das Geschehen rund um die Tarpenbek an manchen Tagen finde. Ich freu mich schon auf den Tag, an dem ich… ach, egal. Später….
Wissen Sie, man kann ja alles für Zufall halten, wenn man will und Kraft wie Phantasie ausreichen. Kann man so machen, egal wie oft das immer Gleiche geschieht…

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Moin. 27.8.2020. Schmuggelstieg-Markttag.

Mor…gähn. Die Sonne scheint, blauer Himmel mit interessanten Wolkengebilden, 15 Grad, ein bißchen Wind, nach wenig Sturm.
Meinzeit, was war das gestern für ein Tag! Da geb ich mir heute gleich frei. Ich muss das alles ja nicht ertragen. Alles, was ich noch “muss”, das ist, im November den Rentenantrag ausfüllen, damit ich mein Taschengeld bekomme. Frauenschicksal…
Von der Wiege bis zur Bahre: Taschengeld. Zuerst von Pappa – zuletzt von “Vater” Staat… Dazwischen unablässig: Kämpfe. Jedenfalls für all die, die sich ihre weibliche Würde bewahren wollen… Ich hab nicht gut geschlafen, doofe Träume, die in meiner alten Heimat spielten. Diesmal in Osterfeld. Das ist ungerecht, denn die Ursache für meine Albträume liegen allesamt hier, in Hamburg, und es ist eine Frechheit von meinem Unterbewußtsein, sie nicht auch hier zu verorten. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie derartig, anhaltend und ohne jedes Zögern, belogen worden, wie in dieser “Freien” und Hansestadt Hamburg… Das zehrt. Doch davon ein andermal.
Kaffee steht in der Küche, hier ist die Zeitung von gestern , ich trink jetzt erstmal Tee – sonst werd ich gar nicht wach. Ich wünsche uns: Dies….Man liest sich.

Nur mal am Rande … Eine Pressemitteilung.

Was für eine schöne Darstellung !

Beide, sowohl Frau Timm, als auch Herr Kranz, sind Mitglieder der Regionalversammlung. Sie wissen also von meiner Eingabe, die allerdings kein Thema war – und wohl auch heute nicht ist. Und nie sein soll.
Einmal mehr wird auch hier wieder der Eindruck erweckt, als stünde die Kernfrage gar nicht immer noch unbeantwortet im Raum:

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Pennpunkt. Im Klickfeld von Hamburg.

Müller malt. In viel Harmonie.

Eine Sondersendung von Antenne Freie Dachkammer. Ihr virtueller Radiosender in und für Langenhorn. Immer aktuell und richtig schnell.

Hilde Wilde: Moinmoin, verehrte HörerInnen und Außen, ich begrüße Sie heute zu einer aktuellen Ausgabe unseres Polit-Magazines “Pennpunkt – im Klickfeld”.
Mein Name ist Hilde Wilde und ich führe Sie heute durch unser Programm. Im Studio begrüße ich Robbie Rettforth-Kamp, unseren Aufstandskorrespondenten in Eppendorf (Robbie: Moin) und Professor Bär, den Sachverständigen für Lebenslagen. (Bär: brummt.)

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