Nur mal am Rande … Eine Pressemitteilung.

Was für eine schöne Darstellung !

Beide, sowohl Frau Timm, als auch Herr Kranz, sind Mitglieder der Regionalversammlung. Sie wissen also von meiner Eingabe, die allerdings kein Thema war – und wohl auch heute nicht ist. Und nie sein soll.
Einmal mehr wird auch hier wieder der Eindruck erweckt, als stünde die Kernfrage gar nicht immer noch unbeantwortet im Raum:



Ist die Sperrung des Weges rechtmäßig oder nicht?
Ja oder nein ?

Ist die Sperrung unrechtmäßig ist, dann muss! der Zaun entfernt werden und kann dann, zur Abwendung der sogenannten „Gefahr für Leib und Leben“ , in einem 90 Grad Winkel gedreht, zur Sicherung der „Gefahrenstelle“ genutzt werden.
Ist Sie rechtmäßig, dann ist der Antrag angemessen, und eine Möglichkeit, nach einer Problemlösung zu suchen.
Die Frage nach der Rechtmäßigkeit kann aber nicht einfach vom Tische gewischt werden. Sie ist vor allem Anderen zu klären, denn von ihr ist das gesamte weitere Vorgehen abhängig.
Die Mandatsträger hätten sich von der Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns überzeugen müssen, nachdem diese fundiert angezweifelt wurde, bevor Sie Aufträge zur Lösung eines Problemes erteilten, das ggf. gar nicht besteht, wenn sich an Recht und Gesetz gehalten wird.

Nur für den Fall, dass sich “am Ende” aller Prozesse herausstellen sollte, dass das Verwaltungshandeln widerrechtlich war, gleichwohl aber, trotz Kenntnis der geltend gemachten rechtlichen Bedenken, Aufträge erteilt wurden, empfehle ich das Photo und den Werbespruch von Frau Timm: „Nach Jahren der Ungewissheit freuen wir uns, dass die Verhältnisse für die Zukunft endlich geklärt sind und die Sache geregelt werden kann.“ für eine Wiederverwertung bereitzuhalten. Durch den Austausch eines einzigen Wortes ist der ganz hübsche Satz vollständig recycelbar.
Einfach “Ungewissheit” durch “Unwissenheit” ersetzen.

P.S. Zu dieser Darstellung:
“GRÜNE und SPD-Fraktion Hamburg-Nord setzen sich dafür ein, dass zeitnah ein Gutachten erstellt wird, welches 1. Die Flächen ermittelt, die übertragen werden müssen und die 2. die Kosten der Wegesanierung aufstellt. Dafür sollen 50.000,- € aus bezirklichen Mitteln zur Verfügung gestellt werden.”
gibt es durchaus noch etwas anzumerken. Aber nicht mehr heute. Mir langt`s. Ich war wieder sehr sehr fleissig und mach jetzt Feierabend.