Das Wochenblatt.
Immer lesenswert. Heute mit einem besonders feinen Kommentar auf Seite 3. Und auch der Artikel über das Bauvorhaben “Asklepios” ist für uns in vielerlei Hinsicht interessant.
Und vergessen Sie nicht, auch der Seite 4 Ihre Aufmerksamkeit zu widmen. Die Bezirkssenatorin gibt sich die Ehre …
Erwachen in Langenhorn . 26.Februar 2021
Moin.
Infos der Schreberrebellen in Sachen Diekmoor.
Und hier noch der Link zur frisch gegründeten Initiative “Rettet das Diekmoor” .
Erst wenn der letzte Kleingarten planiert,
das letzte Schutzgebiet bebaut,
das letzte Moor verschwunden ist,
die Wildtiere, Vögel, Fische und Insekten
all ihrer Lebensräume beraubt worden sind,
werden auch die Grünen feststellen,
dass der Mensch so nicht überleben
und das Klima nicht gerettet werden kann.
Es wird nichts bleiben.
Nur Wüsten und Beton.
(In Erinnerung an alte Sprüche)
Grün ? Offen zur Schau gestellte Bürgerverachtung.
Die Mißachtung und Verhöhnung der Bürger durch den Bezirksamtsleiter Werner-Boelz in Hamburg-Nord hat mit diesen Aussagen einen neuen Höhepunkt erreicht.
Es wird nicht der letzte sein, wenn sich die Langenhorner nicht endlich sichtbar und geschlossen mit den Vorgängen im “grünen” Bezirksamt-Nord befassen. Wenn Sie bis zur nächsten Wahl warten, steht hier kein Baum und wächst kein Gras mehr. Sie werden Langenhorn nicht mehr wieder erkennen.
Dass die SPD ein solches Gebahren, wie es hier täglich neu an den Tag gelegt wird, ermöglicht hat und es nicht nur duldet, sondern auch mitträgt, dass der Koalitionspartner mittlerweile den ganzen Stadtteil zu ruinieren sich anschickt, – das ist unfassbar. Die Langenhorner sollten sich eines kleinen gallischen Dorfes erinnern, dass entschlossen – und vor allem: geschlossen Widerstand leistete. Das ist nicht mehr allein Sache der zahlreichen einzelnen Initiativen, sondern ein grundsätzliches Problem aller Menschen, die hier leben. Sie müssen sich endlich Gehör und Respekt verschaffen!
Es geht alle an, was im Bezirk-Nord, seit Amtsantritt des Herrn Werner-Boelz und den Wahlen vor einem Jahr geschieht. Es zerstört nicht nur das, was wir als liebenswerte Heimat empfinden – es zerstört Vertrauen in unser Gemeinwesen und verhöhnt die Demokratie in unverschämter Weise
Wenn sich jetzt nicht Alle gemeinsam entschieden wehren, dann wird es das Langenhorn, das sie lieben, nicht mehr lang geben.
Es ist schon jetzt in weiten Teilen nicht mehr wiederzuerkennen, zahlreiche Grünflächen sind verschwunden. Und auch vor Landschaftsschutzgebieten schrecken die Grünen nicht mehr zurück.
Es gilt unsere demokratischen Werte zu verteidigen – und den verbliebenen Rest der Grünflächen einer liebgewonnen Heimat. Dass man sie nun auch gegen “Grüne” verteidigen muss, dass ist leider kein Witz der Geschichte, sondern traurige Wahrheit…