Die Tarpenbek. Unsere Idylle.

An unseren Wegen…

Ich habe heute erstmal allein weiter “am Thema” gearbeitet und mich “sachkundig” gemacht. Das geht ja nun schon seit vielen Jahren so, immer wieder, dass gesperrt wird. Und wenn man nicht weiß, wo es hingeht, dann sollte man doch wenigstens wissen, was war. Da habe ich dann auch diese Diaschau aus 2011 gefunden – da können die Leser, die nicht aus Langenhorn kommen, auch einmal sehen, was uns so sehr am Herzen liegt. Und zwar direkt vor unseren Haustüren. Dann stieß ich auf diesen Artikel, aus dem Jahre 2017, der allerdings hinter einer Bezahlschranke liegt. Macht aber nix -denn was wir davon sehen, reicht ja schon mal aus, für weitere Nachforschungen. Ich habe dann mal geschaut, ob die beiden Bezirksabgeordneten heute, 3 Jahre später, noch aktiv sind und sie dann angeschrieben….

Ich geh heut nicht mehr tanzen… Aber ein kleines Tanz-Programm mach ich noch.

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Sperrung Tarpenbek – Stand der Dinge

Gerade auf meiner Fensterbank. Langenhörnchens Frühstück an der Nussbude…

Ich habe dazu inzwischen einen Ansprechpartner benannt bekommen, der aber im Homeoffice arbeitet und deshalb im Büro nicht zu erreichen ist. Ich habe ihm eine mail geschrieben und warte nun meinerseits auf einen Anruf. Ich werde Sie über alles auf dem Laufenden halten, was immer ich weiß, erfahren auch Sie unmittelbar. Erfahrungsgemäß nehmen solche Dinge immer etwas Zeit in Anspruch, das wird in diesen Tagen nicht anders sein. Es könnte übrigens sein, dass es sich nicht nur um eine Sperrung handelt, sondern um zwei.

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Moin. Donnerstag, der 30. April 2020

Verbote, Verbote, Verbote.

Guten Morgen. Es nieselt vor sich hin, schauert hin und wieder dazwischen, alles ist grau, frisch ist es auch. Ein schönes Wetter für die Natur, ich hör die Bäume jauchzen. Der Wind hält sich in Grenzen, Kaffee ist in der Kanne, Zeitung liegt auf dem Tisch, steht aber nix drin, was gestern nicht auch schon drin stand. Heute wäre der Tanz in den Mai gewesen…Ich habe heute viel zu telefonieren, jetzt schlafe ich aber erst noch mal ein Stündchen. Ich habe gestern mehr als 12 Stunden gearbeitet und bin noch sehr müde…
Grüße gehen nach Stockelsdorf, Bielefeld, Paris, Prag,Kuddewörde, Lüneburg, Seattle, Bad Segeberg, Hetlingen, Bovenden, Velbert – und Langenhorn ! Hallo, Nachbarn !
Und noch was Creatives… We all hope so! Do it! Vote him away.

Gute Nacht. Es soll genug sein für heute.

Bild: Morgen-09022020
Sonnenuntergang in Langenhorn ist leider leider aus. Hab ich kein Bild. Aber dieser Aufgang ist ja … so ähnlich. Und morgen früh wiederverwertbar 😉

Ich bedanke mich sehr herzlich, für die zahlreichen Angebote zur Mithilfe bei der Recherche in Sachen “Tarpenbek”. Bei so viel Einsatzbereitschaft sollte uns “so einiges” gelingen. Ganz besonders danke ich auch für ein sehr infomatives Telefonat. Wenn all die, die sich heute für dieses Thema interessiert und diese Seite besucht haben, sich auch nur ein kleines Bißchen einzusetzen bereit sind, dann schaffen wir es bestimmt, dieses liebgewonne Stückchen “Naherholung” für uns alle zu retten.
Was immer ich dazu beitragen kann, das werde ich tun. Es ist auch mir “Heimat” geworden. Schlafen Sie wohl und seien Sie ohne Sorge.

Sperrung an der Tarpenbek – Arbeits- und Schauweg

Privat ? Ist hier rein gar nichts…

Ich habe mich doch zu kümmern angefangen, um herauszufinden, was da denn nun los ist, wer, warum und wie lange sperrt. Denn diese baulichen Veränderungen sind nicht “temporär”, jedenfalls sehen sie nicht so aus, sondern lassen auf eine dauerhafte Veränderung schließen.
Hier, und weiter bin ich heute noch nicht gekommen, erstmal zur Grundlage für die Sperrung, soweit bisher für mich feststellbar:

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Entgegnungen. Herrn Kubicki gewidmet. Fortsetzungen folgen.

Irgendwo muss man ja mal anfangen, ich möchte daher heute mit dem größten Schwachsinn beginnen, der gerade am “Markt der Meinungen” immer wieder “nach vorn gebracht” wird, von den “Angestellten” interessierter Kreise.

Fangen wir mal hiermit an, aus dem Kommentar von Herrn Kubicki himself, Zitat:
“Wie Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble richtigerweise feststellte, steht Artikel 1 (Menschenwürde) unseres Grundgesetzes im absoluten Zentrum unseres politischen Handelns – und nicht Artikel 2 Absatz 2 (Recht auf Leben).
Wir unterbinden auch nicht den Verkehr, obwohl wir jedes Jahr mehr als 3000 Verkehrstote zu beklagen haben und schließen auch nicht die Krankenhäuser, obwohl sich jedes Jahr zwischen 20.000 und 40.000 Menschen dort tödlich infizieren.”

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Riskante Spiele. Lernkurven. Und wir.

Der Diskos von Phaistos. Auch noch nicht entschlüsselt.

Diesen Artikel von Wolfgang Kubicki in der “welt” (einem bedeutenden Motor der derzeitigen Meinungsmache aus dem Hause Springer) und diesen , aus der FAZ , (wo auch gern auf das Gaspedal getreten wird, aber man sich aber doch, sagen wir: bemüht Denkanregungen zuzulassen) bitte ich Sie zu lesen. Der eine formuliert eine Kritik, die auf ebensovielen Annahmen beruht, wie das Kritisierte. Der Andere sucht nach den Ursachen für die zunehmend laute Kritik, lässt uns aber auch ratlos zurück. In dem Moment, wo ich erwartete, dass Schlußfolgerungen gezogen werden, ist der Kommentar beendet. Schlußfolgerungen zu ziehen, das ist nun allein an uns.

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Moinsen. Mittwoch ist es, 29.4.2020.

Moin. Ich bin schon blitzwach würde aber gern nochmal am Bettzipfel knuspern. Normalerweise führen PC-Aussetzer bei mir zum persönlichen Systemabsturz, aber es ist ja nichts normal in dieser Zeit, weswegen ich, ohne Ahnung zu haben, das Problem beheben konnte. Mit 3 Omms und buddhistischer Gelassenheit löppt sich ja allens torecht… Der große Regen blieb bisher aus, der kleine verursacht nicht einmal ein Prasseln auf dem Dachkammerfenster. Himmel bedeckt, graugrau, keine Sonne, es ist frisch und ich hab die Heizung aufgedreht. Ich hoffe, Sie konnten gut schlafen und lassen sich vom Grau nicht beeindrucken. Kaffee hatten Sie sicher schon, ich mach mir nen Tee und dann sehen wir uns nach einem kleinen Spaziergang durch den virtuellen Blätterwald wieder.