Frieden schaffen!

Ich bin nach wie vor entsetzt, über diesen furchtbaren Krieg, der mit immer mehr Waffenlieferungen noch weiter befördert wird, die Gefahr des dritten (und letzten) Weltkriegs birgt und uns mehr und mehr an den atomaren Abgrund führt.
Und ich bin entsetzt, wie die “freie deutsche Presse” darüber berichtet. Propaganda auf allen Kanälen, die Hemmungs- und Zügellosigkeit, mit der täglich mehr Waffenlieferungen gefordert werden – sie sind mir ebenso unerträglich, wie die Art, mit kritischen Stimmen umzugehen. Nachdem wir über alle Waffengattungen nun aufgeklärt sind, nun die nächste mediale Eskalationsstufe: Im Spiegel wird vor- und “fürsorglich” darüber aufgeklärt, wie und wo man, im Falle eines atomaren Angriffs, “in Deckung” gehen kann, um von der Druckwelle nicht erfasst zu werden…. Das ist doch alles nur noch wahnsinnig zu nennen.
Ich stelle deshalb heute einen der wenigen Beiträge ein, die diese “feministische” Aussenpoltik und die deutsche Beteiligung an diesem Krieg kritisieren.
Der Artikel ist in der “Emma” zulesen. Ganz so “feministisch” scheint also nicht Jede diese Art von “Politik” zu finden. Danke Emma !
Erich Vad, Ex-Brigade-General und langjähriger militärpolitischer Berater von Angela Merkels stellt darin die Frage nach den Kriegszielen und kritisiert das Fehlen einer politischen Strategie und jeglicher diplomatischen Bemühungen.
Unbequeme Wahrheiten, nach denen man in der Presselandschaft ansonsten vergeblich sucht.