Was Du heute kannst besorgen….

Genau. Das will und muss auch ich nicht auf morgen verschieben. Dann hab ich nämlich für den Rest der Woche frei, wenn ich will – und ich will. Also los:

Ich habe eine weitere Eingabe geschrieben. Diese ging am Freitag dem Eingabeausschuss der Bürgerschaft zu.
Damit sind nun also alle demokratischen Wege eingeschlagen, einer nach dem anderen, ich habe (mühevoll) all die Möglichkeiten genutzt oder: zu nutzen versucht, die man den Bürgern zugesteht. Und zwar von “ganz unten” nach oben. Zeit, für eine zusammenfassende Rückschau:

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Akte Tarpenbek – Die Grundstücksübertragungen…

Freie Landschaft. Die is sowatt von gefährlich! Gestern is mein Gatten doch wahrhaftich ne Eichel auf die Omme geprasselt…Grad nomma gutgegangen!

Ich hatte Sie ja verschiedentlich gebeten, sich mal ein paar Gedanken zu den Flächenübertragungen an der Tarpenbek zu machen, die ja als so zwingend notwendig erachtet werden. Dass ich sie nicht für notwendig hielt und warum das so ist, das wissen Sie ja. Ein weiteres Mal noch möchte ich Ihr Augenmerk auf die Drucksache 21-1337 richten, die “Absage mit Ansage” der LIG.

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21. September 2020. Wir sind dran!

Auch Pfleger Robbie bittet um Ihre Hilfe.

Herbst. Meteorologisch. Kalendarisch. Aber solang die Blätter noch an der Kirsche vor meinem Fenster hängen: Hier kein Herbst. Noch nicht.
Heute wende ich mich mit einer besonderen Bitte an die Langenhorner:
Unterstützen Sie die Pflegekräfte des Heidberg-Krankenhauses in ihrem Kampf um gerechte Bezahlung. Es ist nun wirklich auch an uns, denen beizustehen, die immer, aber gerade in dieser Zeit, für uns da sind. Im Frühjahr haben wir applaudiert und Lieder für sie gesungen, Politiker haben sich überschlagen mit Dankesbekundungen, die sich überwiegend als Lippenbekenntnisse erwiesen. Statt besserer Arbeitsbedingungen und angemessener Bezahlung, und statt der versprochenen Prämien, bekamen sie nichts als schöne Worte, die niemanden etwas kosteten und ihre Situation nicht verbesserten…

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Auch nur mal so…

Die Infektionszahlen steigen und steigen überall. Auch bei uns. Und dann das. Und Niedersachsen ist überall. Von den 10.000 Tausend Fußballzuschauern mal ganz abgesehen… Der Bezirk Nord hat die höchste Zahl an Neuinfektionen…Und in Niedersachsen ist demnächst wieder ganz groß Party…
“Demnach sollen Privatfeiern und andere Veranstaltungen mit bis zu 500 Menschen künftig unter bestimmten Voraussetzungen genauso möglich sein wie Großveranstaltungen, darunter Konzerte, Messen und Märkte mit mehr als 500 Menschen. Nach fast einem halben Jahr Schließung sollen offenbar auch Discos und Clubs wieder öffnen dürfen – draußen mit bis zu 200 Menschen, in Innenräumen mit maximal 100 Personen und einem Alkoholverbot ab 18 Uhr. Auf Tanzflächen soll allerdings die Maskenpflicht gelten.”
Im April haben sich alle noch zusammengerissen. Jetzt ? Sind die einen im Vorwahlkampf und die Anderen haben nicht alle Tassen im Spint…
Ich geh in den Garten…

Wie man*Innen Screenshots macht.

Also: Bei meinem alten Hobel mit seiner neuen Tastatur, da drückt man die Taste mit den Fensterchen unten links, zwischen StrG und Alt, und die Drucken-Taste, oben, dritter Knopp von rechts, gleichzeitig. Dann kopiert man das mit dem Mäuselein (Rechtsklick) in eine Datei hinein. Speichern. Fedddich. Ich nehm immer “Word”. Ist recht einfach, wenn frau*Er raus hat, wie es geht. Ich mach das oft, da ist`s Routine…
Ich dachte, ich sag`s mal…

Freitag, der 18. September 2020.

“Laubfall ist überall.” Wie man einem Zaun die Natur erklärt. Eine zeitbasiertes Happening des Bezirksamtes Nord. Freiluftausstellung des Teams für abgefuckte Kunst. Geschlossen für die Gesellschaft, Eintritt nicht frei.

„Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“
(Angela Merkel Interview in der Süddeutschen Zeitung, 20. Mai 2006, bundeskanzlerin.de). Leere Worte, lässig ausgesprochen.
Ein Spruch aus dem “Mammutwerk der Staatsweisheiten”. Viel gesagt und nix begriffen.

Moin. Der Morgen beginnt mit Sonne und Jubel. Wir sind auch heute wieder wach geworden, “Hurra, wir leben noch!”. Hätt´ ja auch anders ausgehen können. Wir haben allen Anlass zu Jubel, Freude und Dankbarkeit. Es fühlt sich zwar lausekalt an, aber die Sonne sendet schon ihre wärmenden Strahlen. Freitag! Das Wochenende naht, da können die Happy-Partie-People sich ja schon mal neue Namen ausdenken und dann nix wie raus, Viren verbreiten…
Sehen Sie mir den müden Scherz nach, an manchen Tagen fehlt mir mein, ansonsten schon recht ausgeprägter, Sinn fürs Groteske…
Ich hab noch ein bißchen was zu tun, in Haus und Garten und fang mal sofort mit der Dachkammer ann. Bis dann…;-)
Ach so, beinahe hätt ich es vergessen, es gibt Neuigkeiten in Sachen “Akte Tarpenbek”…

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Donnerstag, der 17. September 2020

Unverhofft kommt oft. Die erste Blüte am “Rose-Cottage” . Im Garten der Erinnerung. Langenhorn.

Moinsen. Ich habe in diesem Jahr noch nicht damit gerechnet, daß in dem Gärtchen, das ich in Erinnerung an meine verstorbene Freundin Rosemarie angelegt habe, schon eine Rose blühen könnte. Aber es geschieht gerade und ist wie ein stiller Gruß…
Ich vermisse sie so sehr…
Ansonsten bin ich nicht untätig gewesen, was die Tarpenbek angeht, denn ich möchte Ihnen ja gern noch was hinterlassen, bevor ich gehe… Doch davon ein anderes Mal.
Bis dahin genießen Sie die Sonne. Ich mach`s auch.