Ein weiteres Kapitel in der Geschichte der Tarpenbek. Ich habe, bevor ich den Brief ausführlich beantworte, vorab schon ein weiteres mail an das Bezirksamt geschrieben.
Es ging eben raus und hier ist es nun auch für Sie:
Der Brief vom 29. Juni 2020.
Nun wollen Sie ja sicher wissen, was denn drin steht, in diesen beiden Briefen.
Fangen wir also mit meinem Brief vom 29. Juni 2020 an, dessen Inhalt Sie im Wesentlichen schon kennen, denn ich habe ihn hier herausgearbeitet.
Im Folgenden stelle ich den Brief hier ein:
Wenn der Gerichtsvollzieher dreimal klingelt …
Ist ein bißchen später geworden, manchmal passieren ja Dinge, die man nicht voraussieht. So wie heute. Jetzt aber komme ich endlich auf den Brief zu sprechen, den ich gestern erhielt. Akte Tarpenbek. Wie Sie ja wissen erhielt ich weder von der “Fachabteilung” des Bezirksamtes noch von der Pressestelle die erbetenen Auskünfte. Und auch der Senat, den ich anschrieb, hat auf mein Schreiben in keiner Weise reagiert… An diesem Sachverhalt hatte sich lange Zeit nichts geändert. Bis gestern.
Und heute.
Artikel 1 zur Klage Tarpenbek: Freie Landschaft – Freie Wege.
So, Dann will ich mal wieder… Sie haben ja aufmerksam mitgelesen und wissen deshalb, mit welchen Gedanken und Gesetzen ich mich in den letzten Wochen befasst habe. Sie waren ja immer “live” dabei. Zum Beispiel am 7. Juni. Da habe ich mich, wie schon einmal, ganz zu Anfang der Sperrung, erneut mit dem “Betretungsrecht” befasst.
Als dann die Anwort des Senates auf eine Kleine Anfrage gegeben wurde, da war ich, aus vielerlei Gründen, im ersten Moment einigermaßen empört. Diese Empörung galt ein paar offenkundigen Unrichtigkeiten, auf die ich mich stürzte, wie der Hund auf einen Knochen…