Moin. 15 Grad, Himmel zartblau, mit Schäfchenwolkenherden von Ost, Sonne im Anmarsch, kein Wind, kein Regen, keine Zeitung. Kaffee ist ebenso aus wie Tee…
Gestern habe ich den ganzen Vormittag im Garten gearbeitet. Das tat mir gut, das mach ich heute wieder. Ich hab sofort nach dem Aufstehen den Brief vom Bezirksamt nochmal gelesen, denn wenn der Herr es den seinen im Schlaf gäbe, dann müsst ja für mich ein Fünkchen Verständnis dabei sein, dacht ich, aber: Nix. Ich versteh das Bezirksamt einfach nicht. Da bekommt man endlich Post und dann versteht man nix. Tzzz. Sapperlot! Ich brauch erstmal ein Semesterchen Rechtschinesisch. Mi-Hau, wie das Katerchen sagt. Klar ist nur eins: Die Tarpenbek bleibt für uns auch weiter unerreichbar, man versichere aber “dass unsere Fachdienste mit Hochdruck daran arbeiten, wie und ob eine regelkonforme Wegeverbindung hergestellt werden kann. Gespräche mit dem Grundeigentümer (Lig) fanden bereits statt.” Da denk ich jetzt bei der Gartenarbeit weiter drüber nach…
Die Sache mit der Gerichtsvollzieherin, die war schon gut, nicht wahr? Ich hatte viel Freude daran 😉 Ich hab Sie noch….
update: Gegen Abend stell ich das Antwortschreiben vom Bezirksamt ein.