Donnerstag, 16. April 2020.

Meine Schreibtischblume der Woche.

Moin, die Sonne scheint schon wieder schön, Himmel blau, Wind still, Luft feucht. Ich bin von den vergangenen Wochen an der Tastatur doch sehr erschöpft und überlege, ob ich mir nicht mal einen Tag frei gebe, aber eigentlich gibt es da gar nichts zu überlegen. Ich muß zwar nicht auf andere Gedanken kommen, mental gehts mir gut, aber ich brauch mal mehr Luft und Sonne… Gestern gabs ja auch einen gewaltigen Sieg der Vernunft, da darf man sich drüber freuen. Und was für ein “Auftritt” dann, von Laschet in den Tagesthemen. Der Mann war ja wie ausgewechselt. Die Kleinsten zurück in die Aufbewahrungsanstalten holen, nein, das wollte er nicht – das war die Bildungsministerin (FDP). Die wird sich bedanken, bei soviel Loyalität. Beim Zurückrudern zeigte er nahezu Leidenschaft, das Kanzleramt immernoch fest im Blick. Er braucht sich ja nun auch nicht mehr so schnell profilieren, hat ja jetzt Zeit bis Dezember…

Hupps. Die Zeitung. hätt ich fast vergessen.

Frühjahrsmüdigkeitsanfall. Frau Müller hat alles verschlafen.

Ich bin grade erst aufgewacht. Der Nachmittag ist rum, der Abend bricht an, der Showdown vorbei, Laschet hat ihn verloren (Yepp!) und ich? Hab das alles verpennt. Schön wars, das Schläfchen, aber nu is der Tach rum… Mir bleibt jetzt nichts mehr zu tun, als wach zu werden und Ihnen eine Gute Nacht zu wünschen – wir sehen uns morgen, in alter Frische. Schlafen auch Sie so wohl….

Der Herr Laschet und seine Berater …

Mein Welti. Kein Original

Und? Haben Sie es gemacht? Mal nachgeschaut, wer da so in des Laschets “eigenem” Expertenrat so sitzt? Und wie er selbst sich positioniert hat? Und haben Sie sich danach die Tüte Chips geschnappt und der Entwicklung zugeschaut? Dann sind sie ja nicht mehr überrascht über das, was gestern passierte, was Herr Laschet fix hinausposaunte in die Welt, auf dass ihm “El Marco” Söder nicht noch einmal die Show stehle, heute…

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Bei uns im Norden. Das Lied zum Tage.

Alles wird gut, meine Lütte….

Ich habe in dieser seltsamen Zeit eine neue Freundin gefunden. Wir haben uns nie gesehen, doch liebgewonnen. Wir schreiben und telefonieren, mehr ist ja nicht drin. Sie hat mir heute früh eine mail geschreiben, mit einem Lied, das ich noch nicht kannte. Ich möchte es mit Ihnen teilen. Vielleicht kennen Sie es auch noch nicht.
Drehen Sie laut auf.

Und dann leg ich Ihnen noch ne Zeitung hin. Lesenswert. Sehr lesenswert. Auch von den eingefügten Links sollten Sie Gebrauch machen. Danke, Margarete Stokowski.

Guten Morgen, Mittwoch 15. April 2020

Moinsen. Wie das Wetter wird kann ich Ihnen nicht sagen, es ist erst 4 ( also 3 Uhr Echtzeit) da seh ich nix.Gestern gabs noch ein fabelhaftes Nachtigallenkonzert, heut Nacht war es mittelkalt, aber ohne Wind. Zeitung hab ich reingeholt, gleich 2, Kaffee ist in der Kanne. Sie wissen nun, daß ich mit meiner Kaffeesatzleserei richtig lag und im Laufe des Tages werd ich nochmal drauf zurückkommen. Nach NRW schau ich oft, denn da liegt ja meine alte Heimat und ich kenn mich dort ganz gut aus. Jedenfalls war das alles abzusehen. Heut tagt die virtuelle Kanzlerinnenrunde und wir dürfen gespannt sein, ob die Fetzen wieder fliegen. Diesmal ist Laschet ja vorgeprescht, will die Schulen nächste Woche öffnen, da kann man nur hoffen, das irgendjemand ihn aufzuhalten vermag. Doch davon später, jetzt schlummer ich noch ein bißchen… Haben Sie einen guten Tag in den Start. Bis später…

Guten Morgen. Montag, 14. April 2020. Nee – Dienstag.

Moinmoin. Der Brief auf den Sie warten, steht unten, ich habe den Beitrag gestern spät eingestellt. Heut Nacht hab ich CNN geschaut, wo der Trampel seine Geistesgröße eindrucksvoll unter Beweis stellte. Jetzt bin ich müde und geh ins Bett. Bis später…
Hier noch die Zeitung und die “ad-hoc-Stellungnahme” und...nur mal so.
Bewaffnen Sie sich mit Wissen. Und mit Lyra und Honigkuchen und Dreck. Sicher ist sicher.