Moinsen.

Guten Morgen. Hier ein Video vom “Applaus” in Lyon und Grüße.

Ich habe die halbe Nacht nicht geschlafen und bin deshalb heute spät dran. Ich hoffe, Ihnen gings besser und Sie sind gesund und munter. Ich trink jetzt mal ne Tasse Tee, melde mich später nochmal und stell dann auch die Osterhasen heute ein...Halten Sie sich tapfer.

Bonjour Laetitia, j’espère que tout va bien.

Geschafft. Der eiserne Drache ist besiegt.

La mer

Hipp Hipp ...(Frau Müller reckt die Faust gen Himmel, wie einst Scarlett O`Hara, die schlechte Laune ist wie vom Winde verweht, die Nerven intakt, sie hebt zu einem kurzen Monolog an. Dann zeigt sie dem PC ne lange Nase und spricht ihn aus, mit fester Stimme, den Satz des Tages: “Ich bin die Eins – Du bist die Null.”. Dann humpelt sie zum Zweitschreibtisch, greift nach der hübschen kleinen Kristallkaraffe, gießt sich einen Cognac ein. Dann humpelt sie zurück an den Tisch vor dem Fenster, ein Lächeln auf den Lippen und genießt.)

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Meinzeit, watt ne Fummelei

I auch.

Boah, is datt ein Friemselkram. Und damit meine ich nicht das Krisenmanagement, daß grade mal wieder an Fummelei erinnert, damit meine ich die Vorbereitung des Osterbüchleins zum Ausdruck. Ich muss jetzt mal ein bißchen jammern, sehen Sie es mir nach. Da hat man mal Zeit in Hülle und Fülle und watt is? Stress is! Aber den haben Sie sicher jetzt auch. Deshalb beklag ich mich auch nicht wirklich, ich knöttere einfach nur ein klitzekleinbißchen. Danach geht mir bestimmt wieder alles leicht von der Hand und meine Finger fliegen wie gewohnt über die Tasten...

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Moinmoin Hamburg

et Bonjour Laetitia. Je te souhaite une bonne journée. Uns wünsche ich auch einen guten Tag. Wir werden sehen, was er bringt…
Schon jetzt aber, kann man ahnen, was er nicht bringt: Daß zu Hause bleibt, wer immer kann. Gestern las ich von Jugendlichen (12-16 Jahre jung) in Rostock, die ihr “Schulfrei” dazu nutzten, gemeinschaftlich im öffentlichen Nahverkehr mal eine Runde nach der Anderen zu drehen. Und es war dem Fahrer nicht möglich, sie davon abzubringen. Die Polizei soll dann eingegriffen und die Eltern an ihre Aufsichtspflicht erinnert haben. Und wenn man manche Fernsehbilder sieht, dann genießt “die Jugend” gerade “massenhaft” die Frühlingssonne. Wir haben alle nur ein Leben. Ich verstehe ein solches Verhalten nicht. Mich macht das einerseits sprachlos, andrerseits überrascht es mich nicht. Freiwillige Selbstverpflichtungen haben schon in der Wirtschaft nie etwas gebracht… Und dann war da noch, einmal mehr, etwas völlig beScheuertes. Vertrauensbildende Maßnahmen sind das alles nicht…Doch es gibt auch (zunehmend) gute Nachrichten, die Freude bereiten.

Das Macrönchen

redete von einem “Krieg”. Und tatsächlich sind wir mitten drin – im ersten Geldkrieg.
Ich hätte sehr gerne eine Liste sämtlicher “Combatanten-und onkels”. Für die Zeit “danach”. Aber es gibt sicher auch jetzt Einige, die die Macht haben, diesem Spuk sofort ein Ende zu bereiten. Wir werden sehen, ob sie es tun…

Ostergeschenk.

Bald auch in diesem Theater.

Ich schrieb ja gestern schon, daß ich das Manuskript eines Osterbüchleins hier einstellen werde, das jeder (natürlich gratis, sonst wäre es ja kein Geschenk) selbst ausdrucken kann. Das Bedarf einer kleinen Vorbereitung, ich denke, am Wochenende hoppeln die Hasen dann hier herum. Sie brauchen nur einen Drucker und dann kann es losgehen. Ich bebildere die Geschichte mit Photos, die Sie ebenfalls ausdrucken dürfen. Ihrer eigenen Phantasie können Sie dann bei der Gestaltung eines hübschen Einbandes freien Lauf lassen…Wenn einer oder mehrere von Ihnen zeichnerisches Talent hat/haben, wäre es schön, das Büchlein mit Skizzen statt mit Photos zu versehen. Und wer sein Talent teilen mag, der kann mit mir (auch vorab) Kontakt aufnehmen, dann stelle ich seine Skizzen ebenfalls hier ein, damit Andere, sich daran freuen können. Ich sage es ausdrücklich, um Mißverständnissen vorzubeugen: Dafür gibt es kein Honorar. Es geht hier ausschließlich darum, in harten Zeiten Freude zu bereiten…Für neu Hinzulesenden der Hinweis auf das vorösterliche Geschenkgedicht samt Gebrauchsanweisung: Sie finden es hier unter dem 15. März. Titel “Osterhasen und verlorene Eier”. Und “Gedicht. Druckreif.”

Aktualisierung: Die “Bücherstube am Krohnstieg” nimmt Bestellungen (über Homepage, Telefon und mail ) entgegen und liefert, auf Rechnung nach Haus. Meine dringende Bitte: Bestellen Sie dort oder bei anderen Buchhändlern vor Ort und nicht in Amazonien oä. Kaufen Sie, wann immer es geht, in inhabergeführten Geschäften. Meiden Sie, wenn Sie es sich leisten können, auch Internet-Apotheken. Nicht die sind es, die im Notfall mit Nacht- und Sonntagsdiensten für Sie da sind. Das ist die kleine Apotheke vor Ort. Unterstützen Sie diese “kleinen” Unternehmen an ihrem Wohnort , wo immer Sie können…