Moinmoin… Da staunen Sie, nicht wahr? Ich auch. Ich wollte ja erst in der nächsten Woche wieder an der Tastatur sitzen. Aber kaum hatte ich mich ins Wochenende verabschiedet, die Füße hochgelegt und mich der Zeitungslektüre gewidmet, da las ich einen Artikel, in der von der Tarpenbek-Planung berichtet wurde, und über eine dazu gemachte “Einlassung” aus dem politischen Raum. Geäußert hat sich der Herr Noß von der SPD, der den Vorsitz “unseres” Regionalausschusses FOLAG übernehmen soll. Am Montag, um genauer zu sein, da steht das wohl auf der Tagesordnung…
Seine Wortmeldung, die ich höflich “mutig” nennen möchte, gepostet in einem (a)sozialen Medium, können Sie im Wochenblatt nachlesen, das in Ihrem Briefkasten liegen müsste. Aber hier finden Sie es auch.
Lesen Sie in aller Ruhe, es steht viel drin, auch über die hiesige “Informationspolitik” und “Sitzungsöffentlichkeit”, ich gehe jetzt erst einmal zum Markt. Und wenn wir alle dann alles erledigt haben, was an einem ganz normalen Samstag auf unserem Zettel steht, dann treffen wir uns hier wieder.
Zu einer hübschen kleinen Sondersendung. Es gibt nämlich Dinge, die kann man keineswegs unwidersprochen im luftleeren Raum stehen lassen. Und die verlangen nicht nur eine sofortige Korrektur, – sie haben sie auch verdient. Also reden wir gleich mal Klartext…
“Warnhinweis” : Empfindliche Politikerseelen stellen sich besser schon mal Melissengeist bereit. Baldrian wird da wohl nicht mehr reichen…