Moinsen. Mittwoch, der 17. Juni 2020.

Die ersten kleinen Früchtchen. Gestern.

Moinsen. Die Sonne scheint, kein Wind, 18 Grad. Eistee im Kühlschrank, Zeitung steht vermutlich nix drin und wenn, dann will ichs nicht wissen. Die Kirschen vor dem Fenster sind hellrot, ein paar Tage noch, dann kommen alle Langenhörnchen zum Mittsommer-Kirschfest. Mein Ferien-Abschluss-Feuerchen zur Nacht war ein schöner Abschluss meiner Ruhetage, ich hab noch ein bißchen gedichtet, bin aber mit nix davon zufrieden. In den nächsten Tagen werde ich mal ein kleine Zwischenbilanz zur Akte Tarpenbek ziehen, die, und das kann ich jetzt schon sagen, für das hiesige “Stadtstaatswesen” nicht sonderlich gut ausfallen wird. Sie wissen, ich bin aus NRW, Flächenstaat, habe mehr Vergleichsmöglichkeiten als mir lieb sind und mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass “Stadtstaaten” durchaus geeignet sind, den Bürgern aufs Gemüt zu schlagen und Behörden und Poltikern, gleichermaßen arg, zu Kopfe zu steigen. Doch von all dem später, heute freue ich mich, Sie wieder “alltäglich” begrüßen zu können. Die Spaziergänge mit meiner Freundin Rose verlege ich in den heißen Tagen auf den Vormittag, das “normale” Programm verschiebt sich also etwas nach hinten. Genießen Sie die letzten Frühlingstage, am Samstag beginnt schon der Sommer. Das Leben ist schön. Lassen Sie es uns genießen…Auch mit Abstand und Maske…