Finger weg ! Nur kucken, nicht anpacken.

Bryologie

Schauen Sie doch bitte hier mal rein oder holen Sie sich das Wochenblatt aus dem Briefkasten. Seite 3. Ein wundervoller Artikel zu einer ebenso beherzten, aber, wie die Fans von “Grüne Seife” wissen, “nicht so recht erlaubten” Tat. Ich beglückwunsche uns alle zu einem solchen Nachbarn! Sollte unser Held der Alltagsarbeit ein Knöllchen kriegen, dann legen wir alle zusammen, zeigen uns solidarisch und putzen das nächstbeste Schild vor unserer Haustür. Hilfsweise können wir aber auch alle beim Wegewart anrufen und die zu reinigenden Schilder melden, nur brechen dann sämliche Leitungen zusammen…Wie auch immer: Wenn Sie diesem schönen Vorbild folgen und selbst auch Hand anlegen wollen, dann nehmen sie bitte Grüne Seife, weiche Lappen und auf gar keinen Fall ! eine Leiter. Soweit waren wir ja schon und dahinter wollen wir auch nicht mehr zurückfallen. Der Mann hat also alles richtig gemacht, denn wenn Sie genau hinsehen, ist das kein Schrubber. Sondern ein Wischer mit Plüsch und Plum. DANKE, Herr Gabbert. Sie sind mein Held.
Photo nicht vergessen, wg. weil …”historisches Zeitdokument” aus Coronazeiten. Als die Bürger aus purer Langeweile frech geworden.
Die Korrespondenz i.S. Schilder putzen, mit allen Details zu Art und Weise der unerlaubten Durchführung, mit dem Bezirksamt geführt, ist nachzulesen in der Kategorie “Grüne Seife. Eine Komödie.”
Das Leben ist kein Wunschkonzert.