Sie sind jetzt auf dem Stand der Dinge. Und der ist so, daß von den Verantwortlichen für die Wege-Sperrung niemand mit mir reden will. Man verweist mich an einen “Pressesprecher“, trotz meines Hinweises, daß ich eine Bürgerin bin und mich mit einem Auskunftsersuchen zu Recht an die zuständige Fachabteilung gewendet habe. Natürlich ahne ich, warum man das nur allzugern so handhaben möchte. Und ich bin damit nicht einverstanden. Doch das werde ich Ihnen heute nicht mehr darlegen könne. Ich stehe mit den Hühnern auf und bin jetzt müde. Morgen. Morgen ist auch noch ein Tag. Für heute verabschiede ich mich von Ihnen. Nicht ohne Grüße an Neuhinzulesende aus Thür/Eifel zu senden. Auch da kämpfen Bürger für sich, wie ich auf meiner Internet-Weltreise gesehen haben. Die wollen nämlich in ihrer Heimat begraben werden können – und gehen dafür ganz ungewöhnliche Wege. Ich wünsche Ihnen einen noch einen sehr angenehmen Abend. Und bedanke mich von Herzen für Ihren großen Zuspruch. Alles wird gut! Wenn wir es wollen…