Moinsen. Dann wollner ma widder, nä? Uns bleibt ja nichts Anderes…
Ich bin nicht untätig gewesen, in den Monaten “dazwischen”, habe aber immer wieder festgestellt, daß der größte Teil meiner Arbeit ja längst getan ist.
Die Arbeit so manch Anderer ist es leider immer noch nicht…
Die Rechtslage an der Tarpenbek ist unverändert, das “Betreten der Freien Landschaft” noch immer entscheidendes Stichwort, und der feste Wille des Bezirksamtes, uns den Zutritt zu ebenjener zu verwehren, ist ungebrochen. Das Gesetz, dass uns den Zutritt garantiert, gibt es und es gilt. Und daran werden auch all die neuerlichen “Bestrebungen”, über die noch “detailliert” zu reden sein wird, nicht rütteln können.
Wie auch immer: Es fällt mir nicht leicht, erneut in den Unruhestand zu treten, aber watt mutt, datt mutt.
Also werde ich den Tag nun wieder mit morgendlichen Fingerübungen an der Tastatur beginnen, Sie sind wieder live dabei, wenn was passiert – alles wie gehabt: Die Wetterberichte aus dem Bezirksamt, Zeitungen werd ich wieder für Sie auf den Tisch legen, Tee oder Kaffee dazu, wir grooven uns wieder ein in den Langenhorner Wahnsinnsalltag, harren der in jedem Falle wieder ganz unglaublichen Dinge, die da kommen, wir streiten – und lachen uns wieder krumm…
Alles wie “immer” …
Gut, die Musikredaktion hat noch Probleme, Einspieler ohne Werbung zu finden, aber sonst? Löppt. Und wir sind allesamt wieder an Deck, auch die muntere Truppe aus dem Ersten “Freien und Virtuellen Dachkammertheater Langenhorn”. Wollen wir hoffen, daß es heiter wird….