Heute stell ich Ihnen hier die “Machbarkeitsstudie” ein, oder das “Gutachten”, (da kursieren die unterschiedlichsten Bezeichnungen) also die “Variantenuntersuchung”, so, wie sie in der Powerpoint-Präsentation am Montag in der Regionalausschusssitzung den Mandatsträgern und der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Sie waren ja nicht da, was ich auch verstehen kann, denn dass wir “in Präsenz” haben teilnehmen dürfen, war weithin ja nicht bekannt. Ich selbst habe das auch erst am Wochenende vor der Sitzung erfahren, obwohl ich doch recht regelmäßig virtuelle Morgenspaziergänge im Drucksachen-Dschungel des Sitzungsdienstes mache…
So wundert es mich also nicht, dass Sie nicht da waren.
Nun aber sollten Sie sich mit dem Inhalt der “Variantenuntersuchung” wirklich vertraut machen. Und Sie sollten sich noch einmal alles in Erinnerung rufen, was bisher geschah. Insbesondere, wie das alles anfing, und was der Regionalausschuss damals vom Bezirksamt forderte, als der Weg gerade “frisch” gesperrt worden war.
Es ist ja nun bald Wochenende, da werden Sie sicher Zeit finden, sich mit dem zu beschäftigen, was da so alles vor Ihrer Haustür passiert – und noch passieren kann.