Moinsen. Ich bin auf dem Weg, wir sehen uns spätestens am Lagerfeuer. Der Dreierbande habe ich davon nichts gesagt, nur ein paar Zeilen hinterlassen. Ich gönn Ihnen die Erholung. Mir auch. Heute morgen musste ich erneut Links reparieren. Ich weiß nicht, wie unzählig viele Male ich gestern die verweisenden Links auf Drucksache und Tagesordnung immer und immer wieder neu eingestellt habe. Immer wieder waren die weg und es kamen statt dessen Fehlermeldungen. Ich hoffe, jetzt läufts, und hält länger als eine Nacht. Das ist er also, mein letzter “Ferientag”, von einem sehr seltsamen Alltag.
“Wenn Eine eine Reise tut, hat sie was zu erzählen.”. Ich reise nun aber schon mein Leben lang – wo soll ich anfangen? Wo beginnt sie, meine Erzählung?
Ich hab mich für das Hier und Jetzt entscheiden. “Hier”, in Langenhorn. Und “Jetzt” ist…immer.
Wenn Sie sich auf das “Hier und Jetzt” vorbereiten möchten, dann ist hier noch ein Link. Sie sollten wissen, welche Menschen die Geschicke Langenhorns bestimmen, welche Haltungen Sie uns gezeigt hatten – und ob sie sie immernoch haben. Machen wir also einen Ausflug in eine Welt, die zwar “formal” die unsere ist, aber uns völlig fremd geworden.