Sperrung an der Tarpenbek – Arbeits- und Schauweg

Privat ? Ist hier rein gar nichts…

Ich habe mich doch zu kümmern angefangen, um herauszufinden, was da denn nun los ist, wer, warum und wie lange sperrt. Denn diese baulichen Veränderungen sind nicht “temporär”, jedenfalls sehen sie nicht so aus, sondern lassen auf eine dauerhafte Veränderung schließen.
Hier, und weiter bin ich heute noch nicht gekommen, erstmal zur Grundlage für die Sperrung, soweit bisher für mich feststellbar:


Hier zu finden: https://sitzungsdienst-hamburg-nord.hamburg.de/bi/vo020.asp#searchword

Drucksache: – 21 – 0764

Bemerkenswert und zu prüfen ist in jedem Falle folgendes Zitat:
An diesen Stellen gibt es am Gewässer keine Absturzsicherung. Dieser Zustand wurde einer aktuellen haftungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Im Ergebnis sind bei der derzeitigen Absperrung und Beschilderung des Arbeits- und Schauwegs Schadenersatzansprüche durch verunfallte Personen, die diesen Weg benutzen, nicht auszuschließen.

Wie auch immer: Das reicht nach meinem Dafürhalten nicht für eine derartig weitreichende Maßnahme aus. Und dass es sich dabei nicht um eine temporäre Maßnahme handelt, erkennt man an Art und Ausführung der Sperrung. Der beanstandete “aktuelle” Zustand lässt sich beheben, eine Absturzsicherung anbringen – und schon ändert sich auch das Ergebnis der haftungsrechtlichen Prüfung, die sich auf den “aktuellen” Zustand bezieht und mit ” nicht auszuschließen” ohnehin arg weit gefasst ist.
Mir scheint bei dieser “Druck-Sache” ohnehin einiges vorgeschoben zu sein.
Wenn die Langenhorner diesen Weg für sich erhalten wollen, dann werden sie etwas unternehmen müssen. Ich bin gern bereit, mich darum zu kümmern, brauche dann aber ein wenig Hilfe bei der Recherche, ich kann nicht alles allein machen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, ich sage Ihnen wonach und wo sie suchen müssen. Bitte eine mail mit Telefonnummer an mich.