Hier eine Meldung von heute aus dem ” Deutschland-Ticker” der Frankfurter Rundschau :
“+++ 11.45 Uhr: Die Bundesregierung befürchtet eine Zunahme rechter Gewalt im Zuge der Corona-Krise. Es gebe erhöhte Aktivitäten und Planungen rechtsextremer Gruppierungen, teilte das Bundesinnenministerium dem Bundestag mit. Vertreter des Bundesamtes für Verfassungsschutz und des Bundesinnenministeriums setzten die Obleute des Innenausschusses über Aktivitäten innerhalb der rechtsextremen Szene in Kenntnis, hieß es weiter. Demnach bereiten sich Mitglieder sogenannter Prepper-Gruppen (to be prepared: vorbereitet sein) auf einen angeblichen Tag X vor, an dem die öffentliche Ordnung zusammenbrechen soll. In Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sollen laut den Behördenangaben Waffen und Munition aus Verstecken, sogenannten Safehouses, geholt worden sein.”
Was ich nicht gelesen habe: Beschränkt sich der Verfassungsschutz auf das Zuschauen und Unterrichten? Wurden Waffen und Munition sichergestellt ? Sitzen die “Vorbereiteten” in U-Haft? Oder putzen die “unter Beobachtung” ihre Waffen?
Die Frankfurter Rundschau ist, soweit ich feststellen kann, die einzige Zeitung, die darüber bisher informiert hat.
Lesen Sie doch bitte den Eintrag auf Wikipedia und auch die weiteren Quellen dazu. Zitat: “In den von „Hannibal“ koordinierten Chatgruppen tauschten sich die Mitglieder, darunter viele Polizeibeamte, ehemalige oder aktive Bundeswehrsoldaten, verschlüsselt darüber aus, dass ein Krisenfall in Deutschland eine Chance für einen bewaffneten Umsturz biete, den es vorzubereiten gelte. Dann könne man die Macht übernehmen, linke Politiker und Aktivisten gefangen nehmen oder umbringen.” [13][21]
Die “Vorbereitungen” sind sehr weit gediehen. Sie stehen nun “Gewehr bei Fuß”. Hier: Nordkreuz