Fluktuation im Raumzeit-Kontinuum.

Man sollte immer wissen, was man tut. Gut auch, zu wissen, wer was wann wie getan hat. Und zu dem “Warum?” kann man sich auch mal ein paar Gedanken machen. Bild: Frühjahr 2020.

Wenn Sie sich Gedanken über diesen wirklich ganz unglaublichen Beitragstitel gemacht haben sollten, dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft: Ich auch. Diesen Satz bekam ich heut Nacht als Antwort auf eine der Fragen, die meinen Gesprächspartner beständig nerven. In gewisser Weise bin ich ja wie das Hasenschaf: Ich will immer was wissen. Irgendwie muss man sich ja ein Bild von der Welt machen, gerade jetzt, wo sie auch noch intervernetzt ist. Diese Büchse der Pandorra ist nun mal offen und da muss man doch irgendwie sehen, wie man damit klarkommt, wenn man den Deckel allein nicht wieder draufgeschraubt kriegt…Achachach. Ich hab mir das doch nicht ausgesucht…Wie auch immer: Die Antwort auf meine Frage war, ich solle mir einfach denken, dass seie eine Fluktuation im Raumzeit-Kontinuum. Ja gut, aber die Antwort auf alle Fragen ist auch “42”. Und? Es gibt Antworten, die bringen einem Nichts. Und da bin ich ja eine große Anhängerin. Also von diesem Nichts. Das ist mir Alles…Und jetzt geht mir diese Antwort nicht mehr aus dem Kopfe, den ganzen Morgen, schon vor dem Frühstück fing das an… Da sehen Sie mal, mit welchem Kappes ich mich als Ausgleich zur Behörde befasse. PAH! Ein Hoch auf die Irrelevanz.
Kann ich nicht einmal eine ganz normale Familie sein?
Aber ein Leben ohne Kappes, das kann ich mir nu wirklich nicht vorstellen …